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Öffnungszeiten
  • März bis Oktober 9.00-18.00 Uhr
  • November bis Februar 9.00-17.00 Uhr
Anreise

Walter Zoo
Neuchlen 200, CH-9200 Gossau SG 2
+41 71 387 50 50info(at)walterzoo.ch

Kleiner Panda

Ailurus fulgens

Kleine Pandas werden auch Katzenbären genannt. Sie sind aber weder Katze noch Bär, sondern die einzigen Überlebenden einer früher vielfältigen Raubtiergruppe. «Panda» ist Nepali und heisst Bambusfresser. Obwohl sie zu den Raubtieren gehören, fressen Kleine Pandas fast ausschliesslich Bambus.

In nur

20

Jahren ist die Hälfte der Kleinen Pandas verschwunden.

Er putzt sich mit der Zunge wie eine Katze.

Werden auch Katzenbären oder Rote Pandas genannt.

Gefährdung

 

Kleine Pandas sind durch Lebensraumverlust und Wilderei stark gefährdet. Auch der Klimawandel stellt eine akute Bedrohung für die Art dar.

Fun Fact

Bei Gefahr stellt sich der Kleine Panda auf die Hinterbeine, um Hiebe auszuteilen.

Nahrung

Kleine Pandas ernähren sich fast ausschliesslich von Bambusschösslingen.

Beziehung

Kleine Pandas sind in der Regel Einzelgänger, seltener leben sie auch in Paaren oder kleinen Gruppen.

In nur

20

Jahren ist die Hälfte der Kleinen Pandas verschwunden.

Er putzt sich mit der Zunge wie eine Katze.

Werden auch Katzenbären oder Rote Pandas genannt.

Gefährdung

 

Kleine Pandas sind durch Lebensraumverlust und Wilderei stark gefährdet. Auch der Klimawandel stellt eine akute Bedrohung für die Art dar.

Fun Fact

Bei Gefahr stellt sich der Kleine Panda auf die Hinterbeine, um Hiebe auszuteilen.

Nahrung

Kleine Pandas ernähren sich fast ausschliesslich von Bambusschösslingen.

Beziehung

Kleine Pandas sind in der Regel Einzelgänger, seltener leben sie auch in Paaren oder kleinen Gruppen.

Bedrohte Schönheit

Der Wissenschaftler, welcher den Kleinen Panda 1825 als erster beschrieben hat, bezeichnete ihn als «den wohl schönsten Vierbeiner der Erde». Doch nicht nur ihr Aussehen ist aussergewöhnlich: Sie haben sich perfekt an das Fressen von Bambus und das Leben in den Bäumen angepasst. Mit einem falschen Daumen können sie den Bambus greifen, ihre Sohlen sind behaart, um auf Ästen Halt zu geben und mit ihren Krallen können sie sogar kopfüber von Bäumen klettern. Kleine Pandas leben in Wäldern bis in Höhen von über 4'000 Metern an den Hängen des Himalayas. Sie sind an das dortige kühle Klima perfekt angepasst. Leider sind die Wildbestände durch Lebensraumzerstörung und Wilderei im freien Fall. Weiter wird durch den Klimawandel viel Lebensraum für Kleine Pandas verloren gehen.

KlasseSäugetiere
OrdnungRaubtiere
FamilieKatzenbären

Artenhaltung

  • Was machen wir als Walter Zoo?

    Der Walter Zoo nimmt am internationalen Erhaltungszuchtprogramm teil, um Kleine Pandas in Zoos zu erhalten. Damit genügend Platz für alle Tiere in Zoos ist, werden die Tiere in den ersten Jahren in gleichgeschlechtlichen Gruppen gehalten. So gibt es nicht mehr Nachwuchs, als gehalten werden kann. Weiter klärt der Walter Zoo über Lebensraumzerstörung und Wilderei auf und versucht seinen CO2-Ausstoss stetig zu senken und seine Besuchenden ebenfalls dazu zu animieren.

  • Was kann ich als Zoobesucher tun?

    Reduziere deinen CO2-Ausstoss, um den Klimawandel zu verlangsamen. Unterstütze Projekte zum Schutz Kleiner Pandas, sei dies die Erhaltungszucht in Zoos oder Projekte im natürlichen Lebensraum. Unterstützenwert ist zum Beispiel das Red Panda Network, welche für den Erhalt der Kleinen Pandas in Nepal kämpft.

Kleine Pandas leben in bambusreichen, feuchtkühlen Bergwäldern an den Hängen des Himalayas.

Der bekanntere Grosse Panda wurde nach dem Kleinen Panda benannt und nicht etwa umgekehrt. Kleine Pandas darf man deshalb mit Recht als die «originalen» Pandas bezeichnen.

Wusstest du?

Unsere Kleinen Pandas

Sie möchten eine Tierpatenschaft übernehmen?

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